Bäcker mit Laib und Seele
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Kalle-Bäcker lädt zum Tag der Heiligen Elisabeth und zu Schmoltnöt ein

Hl. Elisabeth

Am 19. November, dem evangelischen Buß- und Bettag, lädt das Dithmarscher Unternehmen „Kalle-Bäcker“ wieder zum Tag der Heiligen Elisabeth ein, denn es ist zugleich auch der Namenstag der Patronin des Bäckerhandwerks. Elisabeth von Thüringen (1207-1231) war die Tochter des ungarischen Königs Andreas II.  und mit Ludwig IV. von Thüringen verheiratet. Der Legende des „Rosenwunders“ nach versorgte sie heimlich die Armen mit Brot; als ihr Mann sie dabei ertappte, verwandelte sich das Brot in ihrem Korb in Rosen. Sie wählte für sich selbst freiwillig ein Leben in Armut und widmete es bis zu ihrem Tod der aufopferungsvollen Pflege von Armen, Kranken und Sterbenden.

Am Namenstag der „Heiligen Elisabeth“ wird in allen Filialen ein Weizenmischbrot angeboten, dessen Kruste passend zu den Attributen der Elisabeth (Brote, ein Korb mit Rosen) wie eine Rosenblüte aufbricht. Jeder Kunde darf an diesem Tag den Preis, den er zu zahlen bereit ist, selbst bestimmen! Der Erlös geht zu Gunsten von notwendigen Sanierungskosten an die evangelische Kirche.

Und für die Vorweihnachtszeit hat sich Kalle-Bäcker auch wieder etwas einfallen lassen. Als besondere Spezialität locken Tante Minnas Schmoltnöt. Die deftigen Gebäckstücke haben ihren Ursprung in einem regionalem Rezept, das bereits Karl Riemann sen. von Minna Behrens, genannt „Tante Minna“, in den Anfangszeiten von „Kalle-Bäcker“ übernommen hat. Ein traditionelles Gebäck also, das sich nicht nur Dithmarscher schmecken lassen.

Außerdem wird rechtzeitig über die Wochenblätter Kalles Adventskalender verteilt.

Jeden Adventstag gibt es Rabatt auf ein Kalle-Bäcker-Genussstück in einer Filiale Ihrer Wahl: lassen Sie sich von der Auswahl verführen: Wattkrusten, Berliner, Schmoltnöt oder Weihnachtskekse sind zum Beispiel mit dabei.